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Verwendung:
Mangoldblätter lassen sich wie Spinat verwenden, die Stiele wie Spargel oder Schwarzwurzeln. Der Geschmack ist kräftig und leicht nußartig. Rotfarbige verlieren beim Kochen ihre Farbe. Wie
Rhabarber und Spinat enthält Mangold viel Oxalsäure - nicht roh verzehren!
Bei der Zubereitung sind der Wurzelansatz und eventuell braungefärbte Stellen auf den Blättern zu entfernen, danach den Mangold gründlich waschen. Die Stiele haben eine längere Garzeit,
also werden sie von den Blättern abgetrennt. Die Blätter können zum Beispiel als Rouladenhülle für Fisch und Fleisch verwendet werden. Als Gemüse schneidet man Stiele und Blätter in
Streifen. Zuerst die Stiele andünsten und mit Wasser angießen, ca. 10 Minuten garen, dann die Blätter dazugeben und weitere 5 Minuten garen. Dazu passen weiße Soßen. Mangold lässt sich als
Beilage zu Fisch und Fleisch, zu Eintöpfen und herzhaften Kuchen verwenden. Blanchiert kann der Mangold eingeforen werden.
Lagerung:
Mangold neigt rasch zum Welken. Höchstens 2-3 Tage kühl aufbewahren.
Besonders in lichtarmer Jahreszeit Nitratanreicherung möglich
| Hersteller | Hersteller: Tönneßen |
| Verband | Bioland |
| Kontrollstelle | DE-ÖKO-039 |
| Herkunft | Deutschland |
| Inhalt | kg |
| Qualität | DE-ÖKO-039 |
2002 haben Milou und Bernd den Betrieb seiner Eltern übernommen. Der Betrieb wurde 2007 auf biologischen Anbau umgestellt, ein 2009 neu dazu erworbener Betrieb war bereits Ende 2010 auf Bio
umgestellt.
Die Familie Tönneßen baut aus Überzeugung Bio-Produkte an. Sie genießen es, die Produkte heranreifen zu sehen und im Rhytmus der Natur zu arbeiten. Regionale Vorteile und gute Böden fördern
hier am Vorgebirge der Kölner Bucht, die traditionelle Ausrichtung auf gärtnerische Kulturen. Im Frühjahr wachsen in den Gewächshäusern hauptsächlich Blattgemüse wie diverse Salate. Die
klimatisch bevorzugte Lage des Hofes, hilft dabei, die Pflanzen auf dem Hof mit minimalem Einsatz von Heizenergie in den Gewächshäusern wachsen und reifen zu lassen. Im Winter kann durch
das milde rheinische Klima in den Gewächshäusern immer noch Feldsalat und Spinat geerntet werden, auch wenn in anderen Regionen bereits tiefer Winter herrscht.
Quelle: bioladen.de